SZ-Podcast "Auf den Punkt":Propaganda & Demoverbote: Wie die Russen den Krieg erleben

Sie dürfen den Krieg nicht Krieg nennen. Im Fernsehen nur Propaganda. Und wer demonstriert, dem droht die Festnahme. Eindrücke aus Russland.

Von Silke Bigalke und Franziska von Malsen

Sie dürfen den Krieg nicht Krieg nennen. Im Fernsehen nur Propaganda. Und wer demonstriert, dem droht die Festnahme.

Silke Bigalke, SZ-Korrespondentin in Russland, hat versucht herauszufinden, wie die Russinnen und Russen den Krieg wahrnehmen. Dafür ist sie nach Belgorod gereist, in eine Stadt rund 700 km südlich von Moskau an der ukrainischen Grenze. Sie sagt: "Hubschrauber und Kampfjets fliegen über die Stadt, nachts hört man das Dröhnen." Es sei völlig klar, dass Krieg ist. "Die interpretieren das nur anders, als wir es interpretieren." Ausser Menschen wie Oxana, die sich trotz Propaganda einen kritischen Blick bewahrt hat.

Den Text von Silke Bigalke über Oxana und andere Einwohner von Belgorod finden Sie hier.

Weitere Nachrichten: Kriegshandlungen Ukraine, neuer Verhandlungsversuch

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