SZ-Podcast "Auf den Punkt":F-16-Kampfjets für die Ukraine: Warum sie so wichtig sind

Lesezeit: 1 min

"Auf den Punkt" - der Nachrichtenpodcast der Süddeutschen Zeitung. (Foto: SZ)

Seit Monaten bittet der ukrainische Präsident Selenksij die Nato-Staaten um F-16-Kampfjets. Warum? Und was für ein Zeichen geht von der Lieferzusage aus?

Von Johannes Korsche und Paul-Anton Krüger

Die Niederlande und Dänemark sind die ersten Länder, die der Ukraine Kampfjets vom Typ F-16 liefern wollen. Das haben die Regierungschefs der beiden Länder am Wochenende angekündigt. Für den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyi ein Riesenerfolg. Seit Monaten bittet er die verbündeten Nato-Staaten um die Lieferung der Kampfjets westlicher Bauart.

19 Jets hat Dänemark nun insgesamt zugesagt, die ersten sollen zum Jahreswechsel geliefert werden. Die weiteren dann stückweise in den kommenden Jahren. Wie viele Jets die Niederlande liefern werden, ist noch nicht klar. Insgesamt hat die Niederlande 42 F-16-Jets.

Der Außen- und Sicherheitspolitik-Experte der SZ, Paul-Anton Krüger, ordnet die F-16-Lieferung an die Ukraine in dieser Folge ein. Und sagt: Es geht da auch um die Zeit nach dem Krieg, wenn die Ukraine selbst für ihre Sicherheit sorgen soll.

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Moderation, Redaktion: Johannes Korsche

Redaktion: Vinzent-Vitus Leitgeb

Produktion: Benjamin Markthaler

Zusätzliches Audiomaterial über Reuters, Times Radio.

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Den weiterführenden Artikel von Paul-Anton Krüger zur Lieferung von F-16-Kampfjets lesen Sie hier.

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