Dresden (dpa/sn) - Der Bundesvorstand der Freien Wähler (FW) will den Konflikt um die Führungsspitze in Sachsen nicht kommentieren. Da es sich um ein laufendes Verfahren handle, werde man sich bis zur Klärung vor einem Schiedsgericht nicht äußern, teilte ein Sprecher am Montag mit. Der Bundesvorstand hatte unlängst Sachsens FW-Chef Steffen Große entmachtet und ihn für drei Jahre für alle Parteiämter gesperrt. Große zog deshalb vor das Schiedsgericht der Partei. Hintergrund sind Querelen über die Ausrichtung der FW. Die Führungsspitze der Freien Wähler in Sachsen sieht sich vom Bundesvorstand zu unrecht in die rechte Ecke gestellt.
Wilsdruff:Freier Wähler Vorstand kommentiert Vorgänge in Sachsen nicht
Der Bundesvorstand der Freien Wähler (FW) will den Konflikt um die Führungsspitze in Sachsen nicht kommentieren. Da es sich um ein laufendes Verfahren handle,...
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