Berlin (dpa) - Die SPD will sich durch die erneute Kanzlerkandidatur von Angela Merkel nicht unter Druck setzen lassen und erst Ende Januar entscheiden, wen sie gegen die CDU-Amtsinhaberin ins Rennen schickt. Diese Frage solle - wie bisher schon geplant - auf einer Vorstandsklausur geklärt werden, beschloss die SPD-Spitze einstimmig. Vizekanzler Sigmar Gabriel hat als SPD-Chef den ersten Zugriff in der "K-Frage". Er hat sich aber noch nicht entschieden. Auch EU-Parlamentspräsident Martin Schulz gilt als möglicher Kandidat.
Parteien:SPD will sich von Merkel nicht treiben lassen
Berlin (dpa) - Die SPD will sich durch die erneute Kanzlerkandidatur von Angela Merkel nicht unter Druck setzen lassen und erst Ende Januar entscheiden, wen sie gegen die CDU-Amtsinhaberin ins Rennen schickt. Diese Frage solle - wie bisher schon geplant - auf einer Vorstandsklausur geklärt werden, beschloss die SPD-Spitze einstimmig. Vizekanzler Sigmar Gabriel hat als SPD-Chef den ersten Zugriff in der "K-Frage". Er hat sich aber noch nicht entschieden. Auch EU-Parlamentspräsident Martin Schulz gilt als möglicher Kandidat.
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