Mainz:Flüchtlingspolitik: Klöckner stellt für Jamaika Forderungen

Berlin/Mainz (dpa/lrs) - Die Union geht nach Angaben von CDU-Vize Julia Klöckner mit der Forderung nach Flüchtlingskontingenten in die weiteren Sondierungsgespräche für eine Jamaika-Koalition. "Unsere Gesellschaft (kann) nicht unendlich Migranten aus anderen Kulturkreisen aufnehmen", sagte die rheinland-pfälzische CDU-Chefin im dpa-Interview. Es gehe unter anderem um die Frage nach Kontingenten und um Bearbeitungszentren. Niemand dürfe ohne Bleibeperspektive in Kommunen verteilt werden. "Das ist die Haltung, mit der wir in die Sondierungsgespräche gehen." Union, FDP und Grüne wollen am Donnerstag unter anderem über Flucht und Asyl beraten.

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Berlin/Mainz (dpa/lrs) - Die Union geht nach Angaben von CDU-Vize Julia Klöckner mit der Forderung nach Flüchtlingskontingenten in die weiteren Sondierungsgespräche für eine Jamaika-Koalition. „Unsere Gesellschaft (kann) nicht unendlich Migranten aus anderen Kulturkreisen aufnehmen“, sagte die rheinland-pfälzische CDU-Chefin im dpa-Interview. Es gehe unter anderem um die Frage nach Kontingenten und um Bearbeitungszentren. Niemand dürfe ohne Bleibeperspektive in Kommunen verteilt werden. „Das ist die Haltung, mit der wir in die Sondierungsgespräche gehen.“ Union, FDP und Grüne wollen am Donnerstag unter anderem über Flucht und Asyl beraten.

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