Berlin (dpa) - Deutschland steht nach dem Scheitern der Jamaika-Sondierungen vor unübersichtlichen politischen Verhältnissen. Die FDP ließ die Verhandlungen am späten Abend überraschend platzen. „Es ist besser, nicht zu regieren, als falsch zu regieren“, sagte FDP-Chef Christian Lindner. Kanzlerin Angela Merkel stürzt damit in die schwerste Krise ihrer zwölfjährigen Amtszeit. Acht Wochen nach der Bundestagswahl ist völlig unklar, wie es nun weitergeht. Die SPD lehnt es weiter ab, über eine erneute große Koalition zu verhandeln. Eine Schlüsselrolle kommt Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zu.
Parteien:FDP lässt Jamaika-Sondierungen überraschend platzen
Berlin (dpa) - Deutschland steht nach dem Scheitern der Jamaika-Sondierungen vor unübersichtlichen politischen Verhältnissen. Die FDP ließ die Verhandlungen am späten Abend überraschend platzen. "Es ist besser, nicht zu regieren, als falsch zu regieren", sagte FDP-Chef Christian Lindner. Kanzlerin Angela Merkel stürzt damit in die schwerste Krise ihrer zwölfjährigen Amtszeit. Acht Wochen nach der Bundestagswahl ist völlig unklar, wie es nun weitergeht. Die SPD lehnt es weiter ab, über eine erneute große Koalition zu verhandeln. Eine Schlüsselrolle kommt Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zu.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema