Dresden (dpa/sn) - Die Linken in Sachsen sehen keine Option für eine Koalition mit der CDU. „Mit dieser sächsischen CDU ist kein Sozial- und Rechtsstaat zu machen - sie steht für Niedriglohnland, Vernachlässigung ländlicher Regionen, gegliederte Schule des 19. Jahrhunderts, Verharmlosung von Rassismus und rechten Umtrieben sowie für Arroganz der Macht und Grundrechtsabbau“, sagte Rico Gebhardt, Fraktionschef der Linken im Landtag, am Montag der Deutschen Presse- Agentur in Dresden. Man werde nach der Landtagswahl 2019 nicht ins „koalitionäre Bett der CDU springen“, ergänzte Landesgeschäftsführer Thomas Dudzak: „Das ist eine Gespensterdebatte.“
Dresden:Linke-Fraktionschef: Mit der CDU ist kein Staat zu machen
Dresden (dpa/sn) - Die Linken in Sachsen sehen keine Option für eine Koalition mit der CDU. "Mit dieser sächsischen CDU ist kein Sozial- und Rechtsstaat zu machen - sie steht für Niedriglohnland, Vernachlässigung ländlicher Regionen, gegliederte Schule des 19. Jahrhunderts, Verharmlosung von Rassismus und rechten Umtrieben sowie für Arroganz der Macht und Grundrechtsabbau", sagte Rico Gebhardt, Fraktionschef der Linken im Landtag, am Montag der Deutschen Presse- Agentur in Dresden. Man werde nach der Landtagswahl 2019 nicht ins "koalitionäre Bett der CDU springen", ergänzte Landesgeschäftsführer Thomas Dudzak: "Das ist eine Gespensterdebatte."
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