Berlin:AfD-Kandidatin Weidel: Mit neun Prozent wäre ich zufrieden

Stuttgart (dpa/lsw) - AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel rechnet mit einem schlechteren Abschneiden ihrer Partei bei der Bundestagswahl als bei der Landtagswahl 2016. "Ich bin zuversichtlich für die Bundestagswahlen, rechne aber nicht mit einem so guten Ergebnis wie bei den Landtagswahlen im vergangenen Jahr", sagte Weidel der "Schwäbischen Zeitung" (Mittwoch). Sie sprach von ganz anderen Voraussetzungen, die es jetzt gebe. "Ich bin sehr vorsichtig mit Prognosen, mit neun Prozent wäre ich sehr, sehr zufrieden", meinte sie mit Blick auf das Abschneiden ihrer Partei zur Bundestagswahl in Baden-Württemberg.

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Stuttgart (dpa/lsw) - AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel rechnet mit einem schlechteren Abschneiden ihrer Partei bei der Bundestagswahl als bei der Landtagswahl 2016. „Ich bin zuversichtlich für die Bundestagswahlen, rechne aber nicht mit einem so guten Ergebnis wie bei den Landtagswahlen im vergangenen Jahr“, sagte Weidel der „Schwäbischen Zeitung“ (Mittwoch). Sie sprach von ganz anderen Voraussetzungen, die es jetzt gebe. „Ich bin sehr vorsichtig mit Prognosen, mit neun Prozent wäre ich sehr, sehr zufrieden“, meinte sie mit Blick auf das Abschneiden ihrer Partei zur Bundestagswahl in Baden-Württemberg.

Bei der Landtagswahl im Südwesten hatte die AfD 15,1 Prozent geholt. In der jüngsten Umfrage von Infratest dimap im Auftrag von SWR und „Stuttgarter Zeitung“ steht die Alternative für Deutschland (AfD) in Baden-Württemberg bei elf Prozent. Weidel ist Spitzenkandidatin ihrer Partei sowohl im Bund wie auch im Land.

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