SZ am Morgen:Nachrichten des Tages - die Übersicht für Eilige

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Medienvertreter verfolgen kurz vor Beginn der Großübung auf dem Stützpunkt des Taktischen Luftwaffengeschwaders 51 in Jagel, Schleswig-Holstein, den Start eines Kampfjets. (Foto: IMAGO/IMAGO/Nikito)

Was wichtig ist und wird.

Von Julia Hippert

Was heute wichtig ist

Luftwaffenübung "Air Defender" beginnt. Mit 25 Nationen, knapp 240 Flugzeugen und an die 10 000 beteiligten Soldatinnen und Soldaten ist "Air Defender 2023" die größte Luftwaffenübung seit Gründung der Nato. Die Luftstreitkräfte wollen den Nato-Beistandsfall trainieren, in dem die Verbündeten einem angegriffenen Mitgliedstaat zu Hilfe eilen. Dafür reserviert sind drei Übungslufträume im Norden, Osten und Süden Deutschlands. Zum Artikel

  • Operation Air Defender: So läuft die größte Luftübung der Nato-Geschichte ab (SZ Plus)
  • Generalleutnant Ingo Gerhartz: Die Bewährungsprobe für den Luftwaffenchef (SZ Plus)

Friedensforscher warnen vor immer mehr einsatzfähigen Atomwaffen. China baut sein nukleares Arsenal deutlich aus, aber auch Russland und die USA nehmen Modernisierungen vor. Das geht aus dem Jahresbericht des Stockholmer Friedensforschungsinstituts Sipri hervor, den die unabhängige Organisation an diesem Montag veröffentlicht. Zum Artikel

Wie die kommunale Wärmewende gelingen kann. Wirtschafts- und Bauministerium, die an diesem Montag zu einem "Fernwärmegipfel" nach Berlin laden, wollen Städte und Landkreise dazu verpflichten, die Wärmeversorgung auf ihren Gebieten zu analysieren und einen Plan zu entwickeln, wie dort bis 2045 klimaneutral geheizt werden kann. In Baden-Württemberg muss das bis Ende des Jahres geschehen, Bruchsal und Freiburg sind bereits fertig. Zum Artikel (SZ Plus)

Ukraine: Tote bei Rettungsaktion in Flutgebiet. Nach ukrainischen Anhaben sind bei einem russischen Angriff auf ein Rettungsboot in den Überschwemmungsgebieten drei Menschen getötet worden. Zehn weitere Personen seien verletzt worden, darunter zwei Polizisten. Zum Liveblog

Politiker diskutieren bei "Anne Will" über Asylkompromiss der EU. Omid Nouripour (Grüne) und Jens Spahn (CDU) beharken sich in der Talkrunde mit den üblichen erwartbaren Aussagen, die jede für sich nicht falsch sind, die Probleme bei der Migration aber nicht lösen werden. Zwei Experten erläutern zwei wichtige Erkenntnisse: Die Lage draußen bei den Menschen bleibt katastrophal - und das wird auch so bleiben, solange die EU ihren Ansatz nicht komplett ändert. Zum Artikel (SZ Plus)

Djokovic an der Spitze: Kein Mann hat mehr Grand-Slam-Titel. Der 36-jährige Serbe schafft den historischen Triumph: Der Finalsieg bei den French Open in Paris gegen den Norweger Casper Ruud befördert Djokovic zum alleinigen Grand-Slam-Rekordhalter. Zum Artikel (SZ Plus)

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