SZ am Abend:Nachrichten am 8. Dezember 2022

Lesezeit: 1 min

Kroatien, Dubrovnik: Das beliebte Urlaubsland hat sich neben Bulgarien und Rumänien für den Beitritt zum kontrollfreien Schengen-Raum beworben. (Foto: Andrea Warnecke/dpa)

Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.

Von Nadja Lissok

Nachrichten kompakt

Kroatien tritt Schengen-Raum bei. Damit können von 2023 an die Grenzkontrollen des Landes zu den anderen europäischen Ländern entfallen. Für die Aufnahme von Bulgarien und Rumänien gibt es dagegen keine Mehrheit. Zum Artikel

  • Österreich stellt sich bei Rumänien und Bulgarien quer (SZ Plus)

Klimaaktivisten stören den Betrieb am Münchner Flughafen. Mitglieder der "Letzten Generation" gelangen auf eine Rollbahn und kleben sich fest. Die Polizei rückt mit einem Großaufgebot an. Auch in Berlin versuchen Aktivisten, den Flugbetrieb zu stören. Zum Artikel

Ex-Wirecard-Chef Braun gibt sich kämpferisch. Am ersten Tag des Verfahrens im Fall Wirecard wird die 89-seitige Anklage verlesen. Vor Gericht stehen Ex-Konzern-Chef Markus Braun, Stephan E., ehemaliger Chefbuchhalter des Zahlungsdienstleisters und Oliver Bellenhaus, einst Statthalter in Dubai und nun Kronzeuge der Anklage. Das Verfahren dürfte bis weit ins Jahr 2024 dauern. Zum Artikel

Bilanz des Warntages fällt gemischt aus. Vor zwei Jahren war die Aktion ein Flop, jetzt lief der bundesweite Probealarm nach Einschätzung von Behörden und Experten besser. Das Zusammenspiel der einzelnen Systeme habe funktioniert, trotzdem blieben viele Handy stumm. Zum Artikel

US-Basketballerin Griner durch Gefangenenaustausch frei. Im Februar wurde Brittney Griner bei der Einreise nach Russland mit Cannabis im Gepäck erwischt und zu neun Jahren Haft verurteilt. Jetzt gibt es einen Deal zwischen Moskau und Washington: Die 32-Jährige wird gegen den russischen Waffenhändler Wiktor But getauscht, der seit 2012 in den USA einsitzt. Zum Artikel

Vorsitzende des Ethikrats fordert andere Einstellung zum Datenschutz. In Deutschland werde zu sehr auf die Risiken und zu wenig auf die Chancen der Digitalisierung im Gesundheitswesen geschaut, sagt Alena Buyx. Mehr Datennutzung sei ethisch geradezu geboten: Sowohl Patienten also auch Forscher litten unter zu striktem Datenschutz. Zum Artikel (SZ Plus)

Was außerdem noch wichtig war

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