SZ am Abend:Nachrichten am 3. Mai 2024

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Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat das Ergebnis der Ermittlungen zur mutmaßlich russischen Cyberattacke in Australien bekannt gegeben. Dort besuchte sie ein Zentrum für Cyber-Zusammenarbeit. (Foto: Sina Schuldt/dpa)

Was heute wichtig war.

Von Nadja Tausche

Was heute wichtig war

EU und Nato verurteilen mutmaßlich russische Cyberattacke auf SPD. Zum Angriff von mutmaßlich staatlichen russischen Hackern auf E-Mail-Konten der SPD-Parteizentrale im Jahr 2023 werden mehr Details bekannt. Im Fokus der Cyberattacke standen offenbar Informationen westlicher Akteure zum russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Laut Innenministerin Faeser richteten sich die Spionage-Aktivitäten auch gegen deutsche Unternehmen, Stiftungen und Verbände. EU und Nato sind besorgt. Zum Artikel

Tories von Premier Sunak erleiden schwere Verluste. Die Auszählung der Stimmen läuft noch - aber schon jetzt hat Großbritanniens konservative Regierungspartei bei den Kommunalwahlen in England nach BBC-Angaben mehr als hundert Mandate in Gemeinderäten verloren. Das schlechte Ergebnis könnte den britischen Premierminister Sunak in Bedrängnis bringen. Zum Artikel

Türkei stoppt Handel mit Israel. Keine Importe, keine Exporte: Nach fast sieben Monaten Gaza-Krieg stoppt die Türkei den Handel mit Israel komplett. Auch der südafrikanischen Völkermordklage will sich das Land anschließen. Präsident Erdoğan dürfte das innenpolitisch nutzen: Kein Thema vereint die Türken derzeit so wie die Solidarität mit den Palästinensern. Zum Artikel

  • Liveblog zum Krieg in Nahost: US-Regierung wirft Hamas Abfangen von Gaza-Hilfslieferung vor

EXKLUSIV: Klagewelle gegen hohe Trassenpreise. Wer das deutsche Eisenbahnnetz nutzen will, muss dafür eine Gebühr bezahlen - und die soll massiv steigen. Nun klagen nach Informationen der Süddeutschen Zeitung mehrere Güterbahnen gemeinsam gegen die bereits genehmigte Preissteigerung, darunter auch die DB Cargo und die DB Fernverkehr. Zum Artikel (SZ Plus)

Chinas Präsident kommt nach Europa. Es ist der erste Besuch von Xi seit fünf Jahren. Auf der sechstägigen Reise besucht er in der kommenden Woche Frankreich, Serbien und Ungarn - erwartet werden spitze Töne gegen EU und Nato. In Paris steht ein Essen mit Frankreichs Präsident Macron und EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen auf dem Programm. Zum Artikel

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