Joseph Ratzinger, der emeritierte Papst Benedikt XVI., hat einen Brief an sein früheres Erzbistum München und Freising veröffentlichen lassen. Darin bittet er Betroffene von Missbrauch in der katholischen Kirche um Entschuldigung. Und erklärt, wie es zu seiner Falschangabe im Münchner Missbrauchsgutachten gekommen sei: durch ein "Versehen" von "Freunden".
Missbrauch in der katholischen Kirche:Ein "Versehen" von "Freunden"
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Joseph Ratzinger bittet Betroffene von Missbrauch in einem Brief um Entschuldigung. Und erklärt, wie es zu den Falschangaben im Gutachten kam.
Von Bernd Kastner, Nicolas Richter und Annette Zoch, München
Missbrauchsgutachten:Sechs Köpfe, sechs Urteile
Der emeritierte Papst Benedikt XVI, Erzbischof Reinhard Marx oder Erzbischof Julius Döpfner: Wie haben sich Verantwortliche im Missbrauchsskandal des Erzbistums München und Freising verhalten? Die Bewertung der Gutachter.
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