Migration:Union gegen SPD-Forderung nach „Spurwechsel“ bei Zuwanderung

Berlin (dpa) - In der Kontroverse über einen "Spurwechsel" abgelehnter Asylbewerber aus dem Asyl- in das Einwanderungsrecht fordert die Union die SPD zum Einlenken auf. "Die Möglichkeit zum Spurwechsel widerspricht einer geregelten Einwanderungspolitik. Da liegen SPD und Union noch auseinander", sagte CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Das Fachkräftezuwanderungsgesetz dürfe keine falschen Signale in die Welt aussenden nach dem Motto: "Wer über den Asylweg scheitert, kann einfach auf den Fachkräfte-Weg wechseln."

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Berlin (dpa) - In der Kontroverse über einen „Spurwechsel“ abgelehnter Asylbewerber aus dem Asyl- in das Einwanderungsrecht fordert die Union die SPD zum Einlenken auf. „Die Möglichkeit zum Spurwechsel widerspricht einer geregelten Einwanderungspolitik. Da liegen SPD und Union noch auseinander“, sagte CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Das Fachkräftezuwanderungsgesetz dürfe keine falschen Signale in die Welt aussenden nach dem Motto: „Wer über den Asylweg scheitert, kann einfach auf den Fachkräfte-Weg wechseln.“

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: