München (dpa/lby) - Die Bundespolizei hat am Rangierbahnhof München Ost am Samstag 17 Menschen aus Afrika aufgegriffen. Die zwölf Männer und fünf Frauen hatten sich den Angaben vom Sonntag zufolge auf einem Güterzug aus Verona versteckt und waren in München abgesprungen. Für die Suche nach den Personen waren mehrere Streifen, ein Diensthundeführer und ein Hubschrauber im Einsatz. Fern- und Nahverkehr sowie die S-Bahn waren für eine knappe Stunde unterbrochen. Fahrgäste mussten sich auf Verspätungen einstellen. „Keine der Personen benötigte medizinische Versorgung“, sagte ein Sprecher der Bundespolizei am Sonntag. „Alle Personen äußerten ein Schutzersuchen und wurden der Landespolizei übergeben“, so der Sprecher weiter.
München:Bundespolizei greift 17 Menschen an Rangierbahnhof auf
München (dpa/lby) - Die Bundespolizei hat am Rangierbahnhof München Ost am Samstag 17 Menschen aus Afrika aufgegriffen. Die zwölf Männer und fünf Frauen hatten sich den Angaben vom Sonntag zufolge auf einem Güterzug aus Verona versteckt und waren in München abgesprungen. Für die Suche nach den Personen waren mehrere Streifen, ein Diensthundeführer und ein Hubschrauber im Einsatz. Fern- und Nahverkehr sowie die S-Bahn waren für eine knappe Stunde unterbrochen. Fahrgäste mussten sich auf Verspätungen einstellen. "Keine der Personen benötigte medizinische Versorgung", sagte ein Sprecher der Bundespolizei am Sonntag. "Alle Personen äußerten ein Schutzersuchen und wurden der Landespolizei übergeben", so der Sprecher weiter.
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