Hannover:Kinderschutzbund-Chef: Kinderrechte ins Grundgesetz

Hannover (dpa/lni) - Der Chef des Kinderschutzbunds in Niedersachsen, Johannes Schmidt, hat darauf gedrängt, Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Derzeit werde oft nur Symbolpolitik betrieben, sagte er dem Radiosender "NDR Info" anlässlich des Internationalen Tags der Kinderrechte am 20. November. Die Verankerung von Kinderrechten im Grundgesetz war auch Thema bei den Koalitionsverhandlungen. CDU, SPD und CSU haben sich darauf im Koalitionsvertrag verständigt. Weiter forderte Schmidt mehr Beratungsmöglichkeiten für Jungen und Mädchen. "Wir brauchen vor Ort, dort, wo Kinder leben, selbst in der kleinsten Gemeinde, Anlaufstellen für Kinder", sagte er.

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Hannover (dpa/lni) - Der Chef des Kinderschutzbunds in Niedersachsen, Johannes Schmidt, hat darauf gedrängt, Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Derzeit werde oft nur Symbolpolitik betrieben, sagte er dem Radiosender „NDR Info“ anlässlich des Internationalen Tags der Kinderrechte am 20. November. Die Verankerung von Kinderrechten im Grundgesetz war auch Thema bei den Koalitionsverhandlungen. CDU, SPD und CSU haben sich darauf im Koalitionsvertrag verständigt. Weiter forderte Schmidt mehr Beratungsmöglichkeiten für Jungen und Mädchen. „Wir brauchen vor Ort, dort, wo Kinder leben, selbst in der kleinsten Gemeinde, Anlaufstellen für Kinder“, sagte er.

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