Letzte Generation:Justiz lässt Vorwurf der "fahrlässigen Tötung" fallen

Lesezeit: 3 Min.

Aktivisten der "Letzten Generation" blockieren im Dezember eine Hauptstraße in Berlin. (Foto: Michele Tantussi/Reuters)

Für den Tod einer Radfahrerin wollten manche zwei Klimaschützer verantwortlich machen, die in Berlin einen Stau verursacht hatten. Gutachten der Staatsanwaltschaft sagen nun etwas anderes.

Von Ronen Steinke, Berlin

Es waren die bisher schwersten Vorwürfe gegen die Klimaaktivisten der "Letzten Generation": Es ging um einen blockierten Rettungsweg und eine Tote. Als vor einigen Monaten eine Radfahrerin in Berlin überfahren wurde, konnte ein Rettungsfahrzeug nur verzögert zu ihr durchkommen - es steckte in einem Stau, verursacht durch zwei Klimaaktivisten, die sich, wie so oft, auf einer Straße festgeklebt hatten.

Zur SZ-Startseite

SZ PlusMeinungKlimaaktivismus
:Mit dem Anti-Terror-Gesetz gegen friedliche Aktivisten

Von Ronen Steinke

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: