Wien (dpa) - Im Zeichen der Flüchtlingskrise haben die bisher umfassendsten Verhandlungen zum Syrien-Konflikt in Wien begonnen. Dazu kamen Außenminister und Vertreter aus fast 20 Staaten zusammen, darunter die UN-Vetomächte USA, Russland, China, Frankreich und Großbritannien sowie wichtige Akteure wie Saudi-Arabien, die Türkei und der Iran. Vertreter aus Syrien sitzen nicht am Tisch. Außenminister Frank-Walter Steinmeier sprach von einem „Hoffnungszeichen für Syrien und die Region“. Er appellierte an alle Beteiligten, Verhandlungsbereitschaft zu beweisen.
Konflikte:Kann Syrien-Konflikt gelöst werden? - Hoffnungszeichen in Wien
Wien (dpa) - Im Zeichen der Flüchtlingskrise haben die bisher umfassendsten Verhandlungen zum Syrien-Konflikt in Wien begonnen. Dazu kamen Außenminister und Vertreter aus fast 20 Staaten zusammen, darunter die UN-Vetomächte USA, Russland, China, Frankreich und Großbritannien sowie wichtige Akteure wie Saudi-Arabien, die Türkei und der Iran. Vertreter aus Syrien sitzen nicht am Tisch. Außenminister Frank-Walter Steinmeier sprach von einem "Hoffnungszeichen für Syrien und die Region". Er appellierte an alle Beteiligten, Verhandlungsbereitschaft zu beweisen.
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