Genf (dpa) - Als Reaktion auf die Bombardierung eines UN-Hilfskonvois im Norden Syriens haben die Vereinten Nationen alle Hilfsgütertransporte in dem Bürgerkriegsland gestoppt. Russland wies jede Verantwortung zurück. Zehntausende notleidende Syrer müssen nun weiter auf Unterstützung von außen warten. Bei dem Angriff gestern Abend wurden mehr als 20 Zivilisten getötet. Mit einem Außenministertreffen in New York will die Staatengemeinschaft versuchen, den Waffenstillstand in Syrien doch noch zu retten.
Konflikte:Angriff auf Hilfskonvoi - Moskau weist Schuld zurück
Genf (dpa) - Als Reaktion auf die Bombardierung eines UN-Hilfskonvois im Norden Syriens haben die Vereinten Nationen alle Hilfsgütertransporte in dem Bürgerkriegsland gestoppt. Russland wies jede Verantwortung zurück. Zehntausende notleidende Syrer müssen nun weiter auf Unterstützung von außen warten. Bei dem Angriff gestern Abend wurden mehr als 20 Zivilisten getötet. Mit einem Außenministertreffen in New York will die Staatengemeinschaft versuchen, den Waffenstillstand in Syrien doch noch zu retten.
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