Schweinfurt:Arbeiten in der Kanalisation: Damit es gut (ab)läuft

Schweinfurt (dpa/lby) - Unbemerkt von vielen sorgen Kanalarbeiter im Untergrund dafür, dass aus Städten keine stinkenden Kloaken werden. Tag für Tag steigen die Fachkräfte für Rohrindustrie und Kanalservice in die Tiefen der 250 Kilometer langen Kanalisation. Dort sorgt das Team dafür, dass unterirdisch alles läuft - und zwar am besten abläuft. "Wir begleiten den Regentropfen von der Wolke bis in den Main und sorgen dafür, dass das Schmutzwasser von den Haushalten und Betrieben fast ganz sauber ebenfalls wieder den Main erreicht", umschreibt Michael Posser die Arbeit der Schweinfurter Stadtentwässerung. Er ist der Leiter der Abteilung Planung, Bau und Betrieb Kanalnetz. Die meiste Arbeit jedoch verrichten die Kanalarbeiter - entgegen der landläufigen Meinung - oberirdisch. Und zwar ausgestattet mit der neuesten Roboter- und Computertechnik.

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Schweinfurt (dpa/lby) - Unbemerkt von vielen sorgen Kanalarbeiter im Untergrund dafür, dass aus Städten keine stinkenden Kloaken werden. Tag für Tag steigen die Fachkräfte für Rohrindustrie und Kanalservice in die Tiefen der 250 Kilometer langen Kanalisation. Dort sorgt das Team dafür, dass unterirdisch alles läuft - und zwar am besten abläuft. „Wir begleiten den Regentropfen von der Wolke bis in den Main und sorgen dafür, dass das Schmutzwasser von den Haushalten und Betrieben fast ganz sauber ebenfalls wieder den Main erreicht“, umschreibt Michael Posser die Arbeit der Schweinfurter Stadtentwässerung. Er ist der Leiter der Abteilung Planung, Bau und Betrieb Kanalnetz. Die meiste Arbeit jedoch verrichten die Kanalarbeiter - entgegen der landläufigen Meinung - oberirdisch. Und zwar ausgestattet mit der neuesten Roboter- und Computertechnik.

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