Kommunen - Potsdam:Von Bier bis Gebiss: Konjunktur in Brandenburgs Fundbüros

Potsdam (dpa/bb) - Brandenburgs kommunale Fundbüros nehmen immer mehr Gegenstände entgegen. Gerade in der Weihnachts- und Winterzeit häufen sich die Fundsachen. Das ergab eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur. "Vor Festen und Feiertagen verlieren die Leute schon mal gern häufiger Gegenstände als zu normalen Zeiten", sagt der Sprecher der Stadt Cottbus, Jan Gloßmann. 1532 Fundsachen habe das zentrale Fundbüro dort in diesem Jahr schon entgegengenommen, 362 mehr als 2017. Unter den Gegenständen befinden sich auch Kuriositäten wie Gebisse oder Surfbretter. In Frankfurt (Oder) wurde einer Sprecherin zufolge sogar ein Kasten Bier abgegeben. Meldet sich der Besitzer nach einem halben Jahr nicht, werden die Fundsachen vielerorts versteigert. In Potsdam spült der Erlös jährlich bis zu 12 000 Euro in die Stadtkasse.

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Potsdam (dpa/bb) - Brandenburgs kommunale Fundbüros nehmen immer mehr Gegenstände entgegen. Gerade in der Weihnachts- und Winterzeit häufen sich die Fundsachen. Das ergab eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur. "Vor Festen und Feiertagen verlieren die Leute schon mal gern häufiger Gegenstände als zu normalen Zeiten", sagt der Sprecher der Stadt Cottbus, Jan Gloßmann. 1532 Fundsachen habe das zentrale Fundbüro dort in diesem Jahr schon entgegengenommen, 362 mehr als 2017. Unter den Gegenständen befinden sich auch Kuriositäten wie Gebisse oder Surfbretter. In Frankfurt (Oder) wurde einer Sprecherin zufolge sogar ein Kasten Bier abgegeben. Meldet sich der Besitzer nach einem halben Jahr nicht, werden die Fundsachen vielerorts versteigert. In Potsdam spült der Erlös jährlich bis zu 12 000 Euro in die Stadtkasse.

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