Frankfurt am Main:Büroturm soll Baulücke im Europaviertel schließen

Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Auf einem der letzten freien Baugrundstücke im Frankfurter Europaviertel soll ein 60 Meter hoher Büroturm entstehen. Die Paulus Immobiliengruppe und die Patron Capital Partners haben nach Angaben vom Freitag die Eike Becker Architekten mit der Realisierung des Projekts beauftragt. Der aus einem Wettbewerb hervorgegangene Vorschlag des Berliner Büros sieht ein H-förmiges Hochhaus mit einem angrenzenden Hotel vor. Zuvor hatte die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" darüber berichtet.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Auf einem der letzten freien Baugrundstücke im Frankfurter Europaviertel soll ein 60 Meter hoher Büroturm entstehen. Die Paulus Immobiliengruppe und die Patron Capital Partners haben nach Angaben vom Freitag die Eike Becker Architekten mit der Realisierung des Projekts beauftragt. Der aus einem Wettbewerb hervorgegangene Vorschlag des Berliner Büros sieht ein H-förmiges Hochhaus mit einem angrenzenden Hotel vor. Zuvor hatte die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ darüber berichtet.

In dem Gebäude sollen bis zu 3000 Arbeitsplätze entstehen. Das siebengeschossige Hotel ist für knapp 350 Zimmer ausgelegt. Im Herbst 2018 soll mit dem Bau begonnen werden, Ende 2020 soll das Hochhaus fertig sein. An dem Wettbewerb hatten sich sechs Architekturbüros beteiligt. Auf dem zweiten Platz landete ein Entwurf von Sauerbruch Hutton mit einer modernen Glasfassade. Das 90 Hektar große Europaviertel ist den Angaben zufolge eine der größten Entwicklungen städtischer Quartiere in Deutschland.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: