Dresden (dpa/sn) - Immer mehr Tierarten aus offenen Gebieten und Wald zieht es in Städte und Dörfer. Dort kommen sie leicht an Nahrung, sagte der stellvertretende Sprecher des Umweltministeriums, Jörg Förster. Siedlungsbau, Straßen und Industrieanlagen hätten die Lebensräume der Tiere oft beschnitten. Durch den Klimawandel begünstigt, seien die Populationen hingegen größer geworden. Vor allem der Waschbär, Fuchs und Hase haben sich ausgebreitet. Sorgen bereiten auch verwilderte Katzen und Tauben. Kommunen und Tierschützer versuchen eine unkontrollierte Ausbreitung zu verhindern, ergab eine dpa-Umfrage.
Dresden:Gute Nahrung: Immer mehr Tierarten suchen Nähe des Menschen
Dresden (dpa/sn) - Immer mehr Tierarten aus offenen Gebieten und Wald zieht es in Städte und Dörfer. "Dort kommen sie leicht an Nahrung", sagte der stellvertretende Sprecher des Umweltministeriums, Jörg Förster. Siedlungsbau, Straßen und Industrieanlagen hätten die Lebensräume der Tiere oft beschnitten. Durch den Klimawandel begünstigt, seien die Populationen hingegen größer geworden. Vor allem der Waschbär, Fuchs und Hase haben sich ausgebreitet. Sorgen bereiten auch verwilderte Katzen und Tauben. Kommunen und Tierschützer versuchen eine unkontrollierte Ausbreitung zu verhindern, ergab eine dpa-Umfrage.
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