Potsdam:Verkehr: Brandenburg will umweltfreundlichen Anteil erhöhen

Potsdam (dpa/bb) - Brandenburg will den Anteil von Fußgängern, Fahrradfahrern und Fahrgästen im öffentlichen Nahverkehr steigern. Ziel sei es, bis 2030 den Anteil des sogenannten Umweltverbundes - der Verknüpfung der drei Fortbewegungsarten - auf mehr als 50 Prozent zu erhöhen, sagte Infrastrukturministerin Kathrin Schneider (SPD) am Dienstag in Potsdam. Zuvor hatte das rot-rote Kabinett die Radverkehrsstrategie 2030 verabschiedet. Damit seien die Weichen für "noch mehr Fahrradfreundlichkeit im Land" gestellt, meinte Schneider. Im Radtourismus würden pro Jahr rund 850 Millionen Euro umgesetzt. Ein Viertel aller Urlaubsgäste fahre Rad.

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Potsdam (dpa/bb) - Brandenburg will den Anteil von Fußgängern, Fahrradfahrern und Fahrgästen im öffentlichen Nahverkehr steigern. Ziel sei es, bis 2030 den Anteil des sogenannten Umweltverbundes - der Verknüpfung der drei Fortbewegungsarten - auf mehr als 50 Prozent zu erhöhen, sagte Infrastrukturministerin Kathrin Schneider (SPD) am Dienstag in Potsdam. Zuvor hatte das rot-rote Kabinett die Radverkehrsstrategie 2030 verabschiedet. Damit seien die Weichen für „noch mehr Fahrradfreundlichkeit im Land“ gestellt, meinte Schneider. Im Radtourismus würden pro Jahr rund 850 Millionen Euro umgesetzt. Ein Viertel aller Urlaubsgäste fahre Rad.

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