SZ: Welches war das erste - und welches das letzte Medium, das die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien indiziert hat?
Jugendschutz:"Wir sehen uns alles an"
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Rechtsradikale werben um Jugendliche - im Internet, mit Kinderbüchern und sogar mit Fan-Artikeln für die Kleinsten: Der Slogan auf dem T-Shirt, bei einem Nazi-Fest im vorpommerschen Pasewalk angeboten, spielt auf das beliebte Comic-Kätzchen "Hello Kitty" an.
(Foto: Adam Berry/getty)Martina Hannak, Chefin der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien, über rechten Extremismus, neue Gefahren im Internet und Bilder, die lange im Kopf bleiben.
Interview von Ulrike Heidenreich
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