Seit zwölf Tagen ist der israelische Raketenschutzschild Iron Dome fast pausenlos im Einsatz, um Raketen abzufangen, auch am Mittwochvormittag gab es wieder Raketenalarm. Am Dienstag musste Bundeskanzler Olaf Scholz in der deutschen Botschaft in Tel Aviv in den Bunker flüchten. Als Scholz später mit der Regierungsmaschine nach Kairo weiterfliegen sollte, gab es am Flughafen wieder einen Alarm, der Kanzler und seine Delegation mussten das Flugzeug verlassen und Schutz suchen.
Krieg in Nahost:Wie Israels Raketenabwehr funktioniert
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Rund 7000 Raketen sind in eineinhalb Wochen auf Israel niedergegangen, auch Bundeskanzler Scholz musste bei seiner Kurzvisite dreimal Schutz suchen. Der "Iron Dome" ist fast pausenlos im Einsatz. Kann er der Belastung standhalten? Eine Analyse.
Der Kanzler in Israel:Wenn Worte nicht mehr reichen
Olaf Scholz hat nie Zweifel daran aufkommen lassen, dass er fest an der Seite Israels steht. Aber diesmal genügen keine routinierten Bekenntnisse mehr. Der Kanzler reist in aller Eile nach Tel Aviv – und erlebt selbst, wie ernst die Lage ist.
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