Hamas-Massaker:Gefangen im Krieg der Bilder

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"Wir nutzen nicht alles": Die israelische Regierung hat eine 45-minütige Dokumentation der Bluttaten der Hamas Anfang Oktober zusammenstellen lassen. (Foto: Telegram/South First Responder)

Ein Filmemacher hat Aufnahmen vom Massaker der Hamas in einem schockierenden 45-Minuten-Video zusammengetragen. Dennoch verzichtet Israels Regierung darauf, den grauenvollen Film für die Öffentlichkeit freizugeben.

Von Alexandra Föderl-Schmid

Wie hält man das nur aus? Mattan Harel-Fisch zuckt mit den Schultern, schweigt länger und sagt dann: "Es ist unerträglich. Aber irgendwer muss es ja tun." Hunderte Stunden Videomaterial hat der Filmemacher gesehen, das Grauenhafteste an Taten, vieles, was man sich gar nicht vorstellen kann. Denn was da gezeigt wird, übersteigt all das, was erträglich ist.

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