Geheimdienste:Zwei Jahre in der Botschaft: Streit um Assange geht weiter

London (dpa) - Zwei Jahre nach der Flucht des Wikileaks-Gründers Julian Assange in die Londoner Botschaft Ecuadors ist der Streit um die Zukunft des Australiers in vollem Gange. Britische Medien empören sich seit Tagen über die hohen Sicherheitskosten für den inzwischen zwei Jahre dauernden Aufenthalt. Die Bewachung der Botschaft Ecuadors hat laut Scotland Yard bisher umgerechnet rund acht Millionen Euro gekostet. Julian Assange war in die Botschaft Ecuadors geflohen, um sich einer Auslieferung nach Schweden zu entziehen. Dort soll er wegen des Verdachts verhört werden, Sexualstraftaten begangen zu haben.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

London (dpa) - Zwei Jahre nach der Flucht des Wikileaks-Gründers Julian Assange in die Londoner Botschaft Ecuadors ist der Streit um die Zukunft des Australiers in vollem Gange. Britische Medien empören sich seit Tagen über die hohen Sicherheitskosten für den inzwischen zwei Jahre dauernden Aufenthalt. Die Bewachung der Botschaft Ecuadors hat laut Scotland Yard bisher umgerechnet rund acht Millionen Euro gekostet. Julian Assange war in die Botschaft Ecuadors geflohen, um sich einer Auslieferung nach Schweden zu entziehen. Dort soll er wegen des Verdachts verhört werden, Sexualstraftaten begangen zu haben.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: