G7 Gipfel in Japan:Merkel gärtnert beim G-7-Gipfel, ihr Mann scherzt mit den Damen

Dicke Bretter bohren? Erstmal Bäume pflanzen: Die Staats- und Regierungschefs treffen sich in Japan. Es geht vor allem um die Weltwirtschaft - und um harmonische Bilder.

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Blumensträuße für die Kanzlerin und Joachim Sauer: Angela Merkel und ihr Mann werden auf dem Flughafen in Nagoya in Japan begrüßt. Während Merkel beim G-7-Gipfel über die Weltwirtschaft, die Flüchtlingskrise, Terrorbedrohungen und den Klimawandel spricht, nimmt Sauer am traditionellen Partnerprogramm teil.

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Zum Gipfel gehören gute Fotos - das war in Schloss Elmau so, wo US-Präsident Obama und die Kanzlerin Weißwürste frühstückten. Und das ist auch in Japan so, wo sich Merkel neben Menschen in traditioneller Kleidung ablichten lässt.

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Gemeinsam besuchen die Staats- und Regierungschefs der sieben größten Industrienation in Ise-Shima den heiligsten Schrein Japans. Von links: Italiens Premier Matteo Renzi, EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker, Frankreichs Präsident François Hollande, Kanadas Premier Justin Trudeau, Bundeskanzlerin Angela Merkel, US-Präsident Barack Obama, Japans Premier Shinzo Abe, EU-Ratspräsident Donald Tusk und Großbritanniens Premier David Cameron.

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Bevor dicke Bretter gebohrt werden können, müssen erst mal Bäume wachsen. Im Garten des Ise-Schreins greifen Politiker zur Schaufel.

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Anscheinend haben sie schon länger nicht mehr im Garten gearbeitet. Angela Merkel und Barack Obama sehen ein bisschen skeptisch aus, als sie mit Shinzo Abe Erde schaufeln.

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Das Partnerprogramm: Joachim Sauer posiert mit Akie Abe, der Frau des japanischen Premiers, neben der berühmten Ujibashi-Brücke.

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Für die Ehefrauen der Regierungschefs von Japan und Kanada sowie von EU-Ratspräsident Donald Tusk und Angela Merkels Mann Joachim Sauer ist ein umfangreiches Freizeitprogramm vorgesehen. Die anderen drei Frauen, darunter Michelle Obama, ließen sich allerdings entschuldigen.

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(Foto: Michael Kappeler/dpa)

Die vier mitgereisten Partner greifen ebenfalls zur Schaufel und pflanzen Bäume.

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Anschließend ist es Zeit für den ernsten Teil des Gipfeltreffens: Die Staats- und Regierungschefs ziehen sich zu Gesprächen zurück.

© sz.de/dpa/ap/sosa - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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