Flüchtlinge:Bundeswehr rettet im Mittelmeer 140 Menschen aus Seenot

Berlin (dpa) - Die Besatzung eines Schiffs der Bundeswehr hat im Mittelmeer vor der Küste Libyens 140 Menschen aus Seenot gerettet. Das Schlauchboot mit 96 Männern, 42 Frauen und 2 Kindern an Bord sei etwa 65 Seemeilen (120 Kilometer) nordwestlich von Tripolis entdeckt worden, teilte die Bundeswehr mit. Das Versorgungsschiff "Werra" sei nun auf dem Weg in den italienischen Hafen Lampedusa, wo die geretteten Menschen den Behörden übergeben werden. Die Soldaten der Deutschen Marine haben seit Mai 8170 Menschen aus Seenot gerettet.

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Berlin (dpa) - Die Besatzung eines Schiffs der Bundeswehr hat im Mittelmeer vor der Küste Libyens 140 Menschen aus Seenot gerettet. Das Schlauchboot mit 96 Männern, 42 Frauen und 2 Kindern an Bord sei etwa 65 Seemeilen (120 Kilometer) nordwestlich von Tripolis entdeckt worden, teilte die Bundeswehr mit. Das Versorgungsschiff „Werra“ sei nun auf dem Weg in den italienischen Hafen Lampedusa, wo die geretteten Menschen den Behörden übergeben werden. Die Soldaten der Deutschen Marine haben seit Mai 8170 Menschen aus Seenot gerettet.

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