Brüssel (dpa) - EU-Vizekommissionspräsident Andrus Ansip hat den deutschen Alleingang im Kampf gegen Hass und Hetze im Internet kritisiert. Es sei schlecht für die EU, wenn alle Mitgliedstaaten ihre eigenen Regeln aufstellten, sagte der für den digitalen Binnenmarkt zuständige Politiker der dpa. Für die Menschen und Unternehmen wie Facebook, Twitter und YouTube werde es sehr schwer sein, unterschiedliche Regelwerke zu verstehen. Ziel sollte es eigentlich sein, eine Zersplitterung zu vermeiden.
EU:Hass im Netz: EU-Politiker kritisiert deutsches Vorgehen
Brüssel (dpa) - EU-Vizekommissionspräsident Andrus Ansip hat den deutschen Alleingang im Kampf gegen Hass und Hetze im Internet kritisiert. Es sei schlecht für die EU, wenn alle Mitgliedstaaten ihre eigenen Regeln aufstellten, sagte der für den digitalen Binnenmarkt zuständige Politiker der dpa. Für die Menschen und Unternehmen wie Facebook, Twitter und YouTube werde es sehr schwer sein, unterschiedliche Regelwerke zu verstehen. Ziel sollte es eigentlich sein, eine Zersplitterung zu vermeiden.
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