US-Präsident Donald Trump hat am Dienstag in seiner Rede vor der 74. Generalversammlung der Vereinten Nationen in New York vor allen Dingen China und Iran scharf kritisiert. Die "Blutrunst Irans" dürfe nicht unterstützt werden, zudem dürfe das Land niemals in den Besitz von Atomwaffen gelangen, sagte er. China beschuldigte er unter anderem der Währungsmanipulation und des geistigen Diebstahls.
Donald Trump:"Wer Frieden will, soll sein Land lieben"
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Bei der UN-Generalversammlung spricht Donald Trump nach Brasiliens Jair Bolsonaro - und preist den Patriotismus. Es ist auffallend, wie ähnlich die beiden Männer teilweise klingen.
Von Christian Zaschke, New York
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