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Portrait  Christian Zaschke

Christian Zaschke

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Christian Zaschke stieß 2001 zur Süddeutschen Zeitung. Bis 2011 arbeitete er in der Zentralredaktion in München, meistenteils als Sportreporter und Streiflichtautor. Von 2011 bis 2017 war er politischer Korrespondent in London, zuständig für das Vereinigte Königreich und die Republik Irland. Seit 2017 ist er Korrespondent in New York. Zaschke studierte Anglistik, Germanistik und Geschichte in Kiel, Edinburgh und Belfast. Er ist Absolvent der Deutschen Journalistenschule in München.

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    :Keine Beweise für signifikante Unterwanderung der UNRWA

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    Zwölf Geschworene im Strafprozess gegen den ehemaligen US-Präsidenten sind ausgewählt. Bereits am Montag könnte der Prozess richtig Fahrt aufnehmen.

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    Das extreme Abtreibungsurteil, das der Supreme Court des Bundesstaates nun gefällt hat, könnte fatale Folgen für die Republikaner haben.

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  • SZ PlusArizona
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    Von Christian Zaschke
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    :Lehren aus der Legalisierung

    Deutschland erlaubt den Cannabis-Konsum, die Konsequenzen sind aber noch unklar. Welche Erfahrungen haben die USA gemacht? Ein Blick nach New York und Kalifornien zeigt: Lizenzlose Läden und illegaler Anbau sind ein Problem.

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    :Gute Nachrichten

    Während überall in den USA Zeitungen dichtmachen, zeigen sie beim „Pilot“ in North Carolina, dass guter Lokaljournalismus funktioniert. Gerade jetzt, in Zeiten von Propaganda und Fake News. Besuch in einer Redaktion, die auf absolute Nähe setzt.

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    :Seine Nahostpolitik könnte Biden in Michigan Stimmen kosten

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    Mehrere Kliniken in Alabama haben Behandlungen zur künstlichen Befruchtung gestoppt. Grund dafür ist ein Urteil des Obersten Gerichtshofs des US-Bundesstaats. Das finden ausgerechnet viele Republikaner nicht gut.

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    Warum Joe Biden Langstreckenbomber aus Texas um die halbe Welt fliegen lässt, um Ziele in Syrien und im Irak anzugreifen.

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    UN-Mitarbeiter als Helfer der Hamas? Die Vorgänge um das Hilfswerk für die Palästinenser sind unverzeihlich. Der Skandal fällt in eine Zeit, in der ohnehin viele mit der Weltorganisation hadern - dies aber auch, weil immer wieder falsche Erwartungen an sie gestellt werden.

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