Potsdam:Besuch: Woidke will Zusammenarbeit mit Israel ausbauen

Potsdam (dpa/bb) - Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) will die Zusammenarbeit mit Israel in der Jugend- und Bildungsarbeit ausbauen. Die Kooperation mit Israel sei für Brandenburg von großer Bedeutung, sagte Woidke am Donnerstag beim Antrittsbesuch des israelischen Botschafters in Deutschland, Jeremy Issacharoff, in der Potsdamer Staatskanzlei. Woidke will vom 29. April bis zum 3. Mai unter anderem nach Tel Aviv und Jerusalem reisen. Dort soll eine Kooperationsvereinbarung zwischen dem Bildungsministerium und der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem unterzeichnet werden. Derzeit gibt es zwölf brandenburgisch-israelische Schulpartnerschaften, rund 120 Schüler besuchten sich im vergangenen Schuljahr gegenseitig.

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Potsdam (dpa/bb) - Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) will die Zusammenarbeit mit Israel in der Jugend- und Bildungsarbeit ausbauen. Die Kooperation mit Israel sei für Brandenburg von großer Bedeutung, sagte Woidke am Donnerstag beim Antrittsbesuch des israelischen Botschafters in Deutschland, Jeremy Issacharoff, in der Potsdamer Staatskanzlei. Woidke will vom 29. April bis zum 3. Mai unter anderem nach Tel Aviv und Jerusalem reisen. Dort soll eine Kooperationsvereinbarung zwischen dem Bildungsministerium und der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem unterzeichnet werden. Derzeit gibt es zwölf brandenburgisch-israelische Schulpartnerschaften, rund 120 Schüler besuchten sich im vergangenen Schuljahr gegenseitig.

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