Berlin:Automatische Gesichtserkennung im Test: Proteste abgeflaut

Berlin (dpa/bb) - Der umstrittene Test zur automatischen Gesichtserkennung durch Überwachungskameras ist in der ersten Hälfte der Laufzeit störungsfrei geblieben. Die Technik im Berliner Bahnhof Südkreuz sei seit dem Beginn Anfang August nicht Ziel von Angriffen gewesen, sagte ein Sprecher der Bundespolizei. Die Kameras seien nicht beschädigt worden, ebenso wenig die Markierungen auf dem Boden, die die Fahrgäste der Bahn auf die Beobachtung durch die Kameras hinweisen. Von den 300 freiwilligen Teilnehmern an dem Probelauf für Kameras und Computer seien nur drei Menschen nach dem Start abgesprungen, sagte der Sprecher.

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Berlin (dpa/bb) - Der umstrittene Test zur automatischen Gesichtserkennung durch Überwachungskameras ist in der ersten Hälfte der Laufzeit störungsfrei geblieben. Die Technik im Berliner Bahnhof Südkreuz sei seit dem Beginn Anfang August nicht Ziel von Angriffen gewesen, sagte ein Sprecher der Bundespolizei. Die Kameras seien nicht beschädigt worden, ebenso wenig die Markierungen auf dem Boden, die die Fahrgäste der Bahn auf die Beobachtung durch die Kameras hinweisen. Von den 300 freiwilligen Teilnehmern an dem Probelauf für Kameras und Computer seien nur drei Menschen nach dem Start abgesprungen, sagte der Sprecher.

Seit dem 1. August werden in dem Fern- und S-Bahnhof die Bilder von drei Kameras - je eine an einem Ein- und Ausgang sowie an einer Rolltreppe - speziell ausgewertet. Drei Computerprogramme vergleichen alle gefilmten Gesichter mit den gespeicherten Profilen von 300 Testpersonen, die den Bahnhof regelmäßig benutzen.

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