Ein Lächeln noch, dann schließen sie die Augen und vergessen für einen Moment die Welt, die sie zu retten versuchen. Sonst stehen sie um diese Zeit auf der Straße, heute sind sie ein Haufen kleiner Köpfe, sauber voneinander getrennt in kleinen Rechtecken auf einem Computerbildschirm. Ein paar haben die Kameras ausgemacht, wollen kurz für sich sein. Es ist ein Freitag Ende März, aber "Fridays for Future" ist weit weg. Und mit jedem Atemzug rückt die Klimaschutzbewegung weiter weg.
Fridays for Future:Pause für die Weltretter
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Monatelang waren die Aktivisten von Fridays for Future auf der Straße, um für das Klima zu kämpfen und machten die Umwelt so zum Thema. Dann kam das Coronavirus.
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