CDU:Die wichtigsten Momente des Parteitags

Emotionale Reden, euphorischer Applaus und eine gerührte Wahlsiegerin: der historische CDU-Parteitag in Bildern.

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Angela Merkel gibt den Bewerbern um ihre Nachfolge eine Anleitung mit auf den Weg: "Wir Christdemokraten grenzen uns ab, aber wir grenzen niemals aus."

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Zum Abschied erhält Merkel langen Applaus, die Delegierten klatschen im Stehen. Es ist ein Abschied in Würde.

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(Foto: Kay Nietfeld/dpa)

"Danke, Chefin." Nach ihrer letzten großen Rede als Parteivorsitzende bekommt die Kanzlerin knapp zehn Minuten lang Applaus.

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(Foto: Christian Charisius/dpa)

Die Kanzlerin hatte ihre Partei aufgefordert, sich "mit fröhlichem Herzen" an die Arbeit zu machen. Am Nachmittag wissen Annegret Kramp-Karrenbauer, Friedrich Merz und Jens Spahn noch nicht, wer die CDU als nächstes führen wird. Sie geben sich aber heiter.

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(Foto: REUTERS)

Zum ersten Mal benutzen die Delegierten bei einem CDU-Parteitag sogenannte Tischwahlkabinen. Für zwei Wahlgänge verschwinden die Köpfe der Delegierten hinter den Aufstellern, die sie später als Erinnerung mit nach Hause nehmen dürfen.

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(Foto: dpa)

Nach der Stichwahl steht das Ergebnis fest. Annegret Kramp-Karrenbauer wird die neue CDU-Parteivorsitzende. Sie galt immer als Wunschkandidatin Merkels.

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(Foto: Bensch/REUTERS)

Was hinter den Blumen kaum zu sehen ist: Die neue Parteivorsitzende hat Tränen in den Augen. "Ich nehme die Wahl an und bedanke mich für das Vertrauen."

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(Foto: Getty Images)

Dann gibt es Küsschen für die Partei. Ihren Konkurrenten dankt Kramp-Karrenbauer für einen fairen Wettkampf. Wie sie nach der Wahl mit Merz, Spahn und deren Anhängern umgeht, könnte über die Zukunft der Partei entscheiden.

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(Foto: Kai Pfaffenbach/REUTERS)

"Ein bisschen wie eine Rockband" seien sie gemeinsam durch Deutschland getourt, sagt der unterlegene Spahn. Er kündigt seine erneute Kandidatur für das CDU-Präsidium an. Merz verzichtet.

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(Foto: dpa)

Am Samstag wird der Parteitag fortgesetzt. Die frischgewählte Parteivorsitzende Kramp-Karrenbauer schlägt den Junge-Union-Chef Paul Ziemiak für das Amt des Generalsekretärs vor. Knapp 63 Prozent der Delegierten stimmen für den 33-Jährigen.

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