10 Bilder
Quelle: Getty Images
1 / 10
Angela Merkel gibt den Bewerbern um ihre Nachfolge eine Anleitung mit auf den Weg: "Wir Christdemokraten grenzen uns ab, aber wir grenzen niemals aus."
Quelle: Markus Schreiber/AP
2 / 10
Zum Abschied erhält Merkel langen Applaus, die Delegierten klatschen im Stehen. Es ist ein Abschied in Würde.
Quelle: Kay Nietfeld/dpa
3 / 10
"Danke, Chefin." Nach ihrer letzten großen Rede als Parteivorsitzende bekommt die Kanzlerin knapp zehn Minuten lang Applaus.
Quelle: Christian Charisius/dpa
4 / 10
Die Kanzlerin hatte ihre Partei aufgefordert, sich "mit fröhlichem Herzen" an die Arbeit zu machen. Am Nachmittag wissen Annegret Kramp-Karrenbauer, Friedrich Merz und Jens Spahn noch nicht, wer die CDU als nächstes führen wird. Sie geben sich aber heiter.
Quelle: REUTERS
5 / 10
Zum ersten Mal benutzen die Delegierten bei einem CDU-Parteitag sogenannte Tischwahlkabinen. Für zwei Wahlgänge verschwinden die Köpfe der Delegierten hinter den Aufstellern, die sie später als Erinnerung mit nach Hause nehmen dürfen.
Quelle: dpa
6 / 10
Nach der Stichwahl steht das Ergebnis fest. Annegret Kramp-Karrenbauer wird die neue CDU-Parteivorsitzende. Sie galt immer als Wunschkandidatin Merkels.
Quelle: Bensch/REUTERS
7 / 10
Was hinter den Blumen kaum zu sehen ist: Die neue Parteivorsitzende hat Tränen in den Augen. "Ich nehme die Wahl an und bedanke mich für das Vertrauen."
Quelle: Getty Images
8 / 10
Dann gibt es Küsschen für die Partei. Ihren Konkurrenten dankt Kramp-Karrenbauer für einen fairen Wettkampf. Wie sie nach der Wahl mit Merz, Spahn und deren Anhängern umgeht, könnte über die Zukunft der Partei entscheiden.
Quelle: Kai Pfaffenbach/REUTERS
9 / 10
"Ein bisschen wie eine Rockband" seien sie gemeinsam durch Deutschland getourt, sagt der unterlegene Spahn. Er kündigt seine erneute Kandidatur für das CDU-Präsidium an. Merz verzichtet.
Quelle: dpa
10 / 10
Am Samstag wird der Parteitag fortgesetzt. Die frischgewählte Parteivorsitzende Kramp-Karrenbauer schlägt den Junge-Union-Chef Paul Ziemiak für das Amt des Generalsekretärs vor. Knapp 63 Prozent der Delegierten stimmen für den 33-Jährigen.