Zunächst verlief das Mittagessen harmonisch. Der Vorstand der deutsch-polnischen Parlamentariergruppe speiste mit dem polnischen Botschafter Andrzej Przyłębski. Man sprach über das Vorhaben, ein Mahnmal für polnische NS-Opfer zu errichten. Als der Botschafter nach der Haltung der AfD fragte und warum sie nicht einbezogen worden war in eine überparteiliche Initiative, aber war es um den Frieden geschehen. Der Vorsitzende der Parlamentariergruppe, der Grüne Manuel Sarrazin, habe zum Ende des Essens dem Botschafter gegenüber den AfD-Obmann im Auswärtigen Ausschuss, Petr Bystron, einen "Nazi" genannt, beschwerte sich der Parlamentarische AfD-Geschäftsführer Bernd Baumann in einem Brief an Bundestagspräsident Wolfgang Schäule (CDU).
AfD:Guter Draht nach Warschau und Moskau
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Die AfD bemüht sich bei den Botschaften in Berlin um internationale Akzeptanz - mit unterschiedlichem Erfolg.
Von Daniel Brössler, Berlin
AfD:Von wegen bürgerlich
Maßlosigkeit als Grundton, eine Redeweise wie Gangster und die Angewohnheit, gesellschaftliche Gruppen für Einzelne verantwortlich zu machen: Was bitte soll an der AfD bürgerlich sein?
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