Mitte dieser Woche trat William, Prince of Wales, wieder in der Öffentlichkeit auf, im Vereinigten Königreich war das eine Eilmeldung. William ist der künftige britische König, daran wird er seit der Krebsdiagnose seines Vaters mehr noch erinnert als ohnehin schon. Es war sein erster Auftritt seit der Bekanntgabe, dass Charles wegen "einer Form von Krebs" für eine Weile keine öffentlichen Aufgaben übernehmen werde, William selbst wollte eigentlich noch etwas länger zu Hause bleiben, nachdem seine Frau Kate sich von einer Unterbauch-Operation erholt. Nun also sprach er bei einer Wohltätigkeitsveranstaltung zugunsten der Londoner "Air Ambulance". Die vergangenen Wochen hätten "einen ziemlich 'medizinischen' Fokus" gehabt, sagte William, und deshalb habe er sich gedacht: "Um dem zu entkommen, gehe ich zu einer Veranstaltung der Luftrettung."
Großbritannien:Der Job ist auch, einen Witz zu machen
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William, Prince of Wales, ist nun wieder öffentlich aufgetreten, früher als geplant. Er weiß, dass er seinem Volk Erleichterung zu liefern hat.
Großbritannien:Sorge um König Charles
Der britische Monarch ist an Krebs erkrankt, Prinz Harry soll nach Medienberichten aus den USA eingeflogen sein, Fotografen sollen Abstand halten. Selbst sagt der 75-Jährige, er wolle so schnell wie möglich in die Öffentlichkeit zurückkehren.
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