Brände in den USA:New York im Qualm der Wildfeuer

Rauchschwaden von massiven Waldbränden im Nordwesten der USA trüben die Sicht an der knapp 4000 Kilometer entfernten Ostküste. Die Bilder.

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(Foto: REUTERS)

Im Nordwesten der USA herrschen infolge des Klimawandels derzeit Rekordtemperaturen, auch die Waldbrände wüten in diesem Jahr heftiger als sonst. Auf diesem Foto ist zu sehen, wie sich ein Brand nahe der Stadt Paisley im Bundesstaat Oregon durch den Wald frisst.

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(Foto: AP)

Die Rauchentwicklung wirkt sich auch auf weit enfernte Regionen aus: Die Schwaden der Wildfeuer in Bundesstaaten wie Washington, Oregon oder Kalifornien an der Westküste ziehen Tausende Kilometer nach Osten, wie dieses Satellitenfoto zeigt.

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(Foto: dpa)

In Großstädten wie New York schob sich ein grauer Schleier vor die Sonne. Das Chrysler- und das Met-Life-Gebäude, das vielen noch unter seinem alten Namen Pan-Am-Gebäude geläufig ist, sind von dichtem Dunst eingehüllt, der über Manhattan hängt.

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(Foto: AFP)

Getrübter Anblick: Die Skyline von Manhattan vom New Yorker Stadtteil Brooklyn aus gesehen. Die Auswirkungen der Brände waren auch in der Bundeshauptstadt Washington D.C., Chicago und in Teilen Kanadas zu spüren.

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(Foto: AP)

Trübe scheint die Sommersonne auf das Stadion der New York Yankees, in dem das heimische Baseball-Team gegen die Philadelphia Phillies spielte.

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(Foto: AFP)

Die meisten Einwohner New Yorks gingen trotz der trüben Sicht ihren gewohnten Beschäftigungen nach. Manche setzten sich in Brooklyn an den East River mit Ausblick auf die Wolkenkratzer Manhattans.

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(Foto: AFP)

Auch Lady Liberty, die Freiheitsstatue, war von den Rauchschwaden eingenebelt.

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