Santiago de Chile (dpa) - Nach den heftigen Überflutungen im Norden Chiles wird mit wochenlangen Aufräumarbeiten gerechnet. Die eigentlich trockene Wüstenregion in dem südamerikanischen Staat war in den vergangenen Tagen von den schlimmsten Niederschlägen seit 80 Jahren heimgesucht worden. Mindestens 14 Menschen starben, weitere 20 gelten noch als vermisst. Tausende Menschen waren in den betroffenen Regionen Antofagasta, Atacama und Coquimbo in Sicherheit gebracht worden. Mehrere Ortschaften sind von der Außenwelt abgeschnitten.
Wetter:Unwetter zerstören Tausende Häuser im Norden Chiles
Santiago de Chile (dpa) - Nach den heftigen Überflutungen im Norden Chiles wird mit wochenlangen Aufräumarbeiten gerechnet. Die eigentlich trockene Wüstenregion in dem südamerikanischen Staat war in den vergangenen Tagen von den schlimmsten Niederschlägen seit 80 Jahren heimgesucht worden. Mindestens 14 Menschen starben, weitere 20 gelten noch als vermisst. Tausende Menschen waren in den betroffenen Regionen Antofagasta, Atacama und Coquimbo in Sicherheit gebracht worden. Mehrere Ortschaften sind von der Außenwelt abgeschnitten.
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