Manila (dpa) - Der Riesen-Taifun "Haiyan" hat große Teile der Philippinen verwüstet. Das Rote Kreuz befürchtet mehr als 1000 Todesopfer. Dabei handele es sich um Schätzungen der Mitarbeiter vor Ort, sagte der Chef der Hilfsorganisation, Richard Gordon. Am Abend sollten erste Hilfsteams aus Deutschland in Richtung Philippinen starten. Bereits morgen sollte der Taifun Vietnam erreichen, wenn auch etwas abgeschwächt. 450 000 Soldaten seien dort in Alarmbereitschaft, berichtete die Lokalpresse. Rund eine halbe Million Menschen wurde aus Küstengebieten in Sicherheit gebracht.
Wetter:Taifun hinterlässt Tod und Trümmer - Hilfseinsätze gestartet
Manila (dpa) - Der Riesen-Taifun "Haiyan" hat große Teile der Philippinen verwüstet. Das Rote Kreuz befürchtet mehr als 1000 Todesopfer. Dabei handele es sich um Schätzungen der Mitarbeiter vor Ort, sagte der Chef der Hilfsorganisation, Richard Gordon. Am Abend sollten erste Hilfsteams aus Deutschland in Richtung Philippinen starten. Bereits morgen sollte der Taifun Vietnam erreichen, wenn auch etwas abgeschwächt. 450 000 Soldaten seien dort in Alarmbereitschaft, berichtete die Lokalpresse. Rund eine halbe Million Menschen wurde aus Küstengebieten in Sicherheit gebracht.
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