Stuttgart:Unwetter im Südwesten verlaufen glimpflich

Stuttgart (dpa/lsw) - Die teils heftigen Unwetter in Baden-Württemberg sind in der Nacht zum Freitag vergleichsweise glimpflich ausgegangen. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hatte für weite Teile des Landes vor heftigen Sturmböen, schweren Gewittern und Starkregen gewarnt. Mancherorts kam es zu vollgelaufenen Kellern, Blitzeinschlägen und umgestürzten Bäumen. Das große Chaos blieb aber aus.

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Stuttgart (dpa/lsw) - Die teils heftigen Unwetter in Baden-Württemberg sind in der Nacht zum Freitag vergleichsweise glimpflich ausgegangen. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hatte für weite Teile des Landes vor heftigen Sturmböen, schweren Gewittern und Starkregen gewarnt. Mancherorts kam es zu vollgelaufenen Kellern, Blitzeinschlägen und umgestürzten Bäumen. Das große Chaos blieb aber aus.

In Baden-Württemberg war besonders um Offenburg das Unwetter kurz, aber heftig. Die Feuerwehr rückte etliche Mal aus, weil nach Blitzeinschlägen in Gebäuden Alarm ausgelöst wurde. In einem Wohnhaus verursachte ein Blitz einen Dachstuhlbrand. Das Haus war nach den Löscharbeiten weiter bewohnbar, verletzt wurde niemand.

Ebenfalls gebrannt hat es im Dachstuhl eines Reihenhauses bei Karlsruhe. Auch hier wurde niemand verletzt. Über den Ausmaß des jeweiligen Schadens wurde zunächst nichts bekannt. Bei Konstanz kam es außerhalb von Wohnsiedlungen zu Blitzeinschlägen und Bränden auf freier Fläche. Kurz nach Mitternacht hob der DWD sämtliche Warnungen für den Süden Deutschlands wieder auf.

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