Wetter - Offenbach am Main:Wasserstände steigen vielerorts wieder

Trier/Mainz (dpa/lrs) - Das regnerische Wetter sorgt weiterhin für reichlich Wasser in den Flüssen. Entlang des Mittelrheins rechnet das Meldezentrum Mainz mit einem teilweise stetigen Anstieg bis Freitag. In Koblenz beispielsweise erreicht der Fluss voraussichtlich die Höhe von fünf Metern. Probleme werden trotzdem nicht erwartet. "Da bleiben wir vollkommen tiefenentspannt", sagte Olav Kullak, Zugführer der Feuerwehr Koblenz. Es seien bereits mobile Wände aus Aluminium aufgebaut worden. Das passiere immer schon, wenn der Wasserstand von 4,50 Meter erreicht werde. Die nächsten Schritte seien in Koblenz erst ab einer Flusshöhe von 6,50 Meter notwendig.

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Trier/Mainz (dpa/lrs) - Das regnerische Wetter sorgt weiterhin für reichlich Wasser in den Flüssen. Entlang des Mittelrheins rechnet das Meldezentrum Mainz mit einem teilweise stetigen Anstieg bis Freitag. In Koblenz beispielsweise erreicht der Fluss voraussichtlich die Höhe von fünf Metern. Probleme werden trotzdem nicht erwartet. "Da bleiben wir vollkommen tiefenentspannt", sagte Olav Kullak, Zugführer der Feuerwehr Koblenz. Es seien bereits mobile Wände aus Aluminium aufgebaut worden. Das passiere immer schon, wenn der Wasserstand von 4,50 Meter erreicht werde. Die nächsten Schritte seien in Koblenz erst ab einer Flusshöhe von 6,50 Meter notwendig.

Am Oberrhein entspannt sich den Erwartungen zufolge an den Pegeln Maxau, Speyer und Mannheim die Situation zunächst, dann steigt das Wasser wieder. Am Pegel Maxau wird wohl die Meldehöhe knapp erreicht. Bei Worms rechnet das Zentrum mit einem Rückgang ab dem späten Donnerstag.

Im Falle der Mosel rechnet das Hochwassermeldenzentrum in Trier mit Hochwasser am Donnerstag. Am Pegel Trier wird die Meldehöhe von sechs Metern wohl überschritten. Die Stadt rechnet dennoch nicht mit größeren Problemen: Erst ab einem Wasserstand von acht Metern treffe die Feuerwehr Vorbereitungen wie die Verstärkung des Personals.

Auch die Sauer steigt am Donnerstag wieder an, der Wasserstand könnte am Pegel Bollendorf (Kreis Bitburg-Prüm) knapp unter der Meldehöhe bleiben. Ähnliches gilt für Nahe und Glan. So hohe Wasserstände wie zu Beginn der Woche werden aber wohl zunächst nicht erreicht.

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