Offenbach am Main:Sommer 2018 war in Brandenburg besonders heiß

Offenbach/Potsdam (dpa/bb) - Brandenburg hat in diesem Sommer bundesweit die zweithöchsten Durchschnittstemperaturen erreicht. "Im Schnitt war es 20,3 Grad warm", sagte ein Sprecher des Deutschen Wetterdienstes am Donnerstag. Messzeitraum war demnach der meteorologische Sommer vom 1. Juni bis zum Ende des Augusts. Nur in Berlin lagen die Temperaturen mit 20,8 Grad noch höher. Die Sonnenscheindauer in Brandenburg betrug insgesamt 830 Stunden.

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Offenbach/Potsdam (dpa/bb) - Brandenburg hat in diesem Sommer bundesweit die zweithöchsten Durchschnittstemperaturen erreicht. „Im Schnitt war es 20,3 Grad warm“, sagte ein Sprecher des Deutschen Wetterdienstes am Donnerstag. Messzeitraum war demnach der meteorologische Sommer vom 1. Juni bis zum Ende des Augusts. Nur in Berlin lagen die Temperaturen mit 20,8 Grad noch höher. Die Sonnenscheindauer in Brandenburg betrug insgesamt 830 Stunden.

Der diesjährige Sommer war in Deutschland der zweitheißeste seit Beginn regelmäßiger Messungen im Jahre 1881. Die bundesweite Durchschnittstemperatur betrug 19,3 Grad. Nur im Sommer 2003 war es mit 19,7 Grad noch wärmer. Dieses Jahr konzentrierte sich die Wärme speziell in Ostdeutschland. Die mit 39,5 Grad lokal höchste Temperatur wurde am 31. Juli an der Messstation in Bernburg an der Saale gemessen. Die Station meldete an 12 Tagen nacheinander Durchschnittstemperaturen von über 35 Grad.

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