Moskau (dpa) - Nach dem Absturz einer russischen Passagiermaschine in Ägypten weiten die Behörden ihre Suche nach den Überresten des Airbus A321 aus. Das Einsatzgebiet werde von 30 auf 40 Quadratkilometer vergrößert, sagte der russische Zivilschutzchef Wladimir Putschkow. Dabei sollen auch Drohnen eingesetzt werden. Über die Unglücksursache gibt es noch kein gesichertes Bild. Flug 9268 der sibirischen Airline Kolavia war am Samstagmorgen kurz nach dem Start im ägyptischen Badeort Scharm el Scheich abgestürzt. 224 Menschen kamen ums Leben.
Unfälle:Suche nach abgestürztem Flugzeug in Ägypten wird ausgeweitet
Moskau (dpa) - Nach dem Absturz einer russischen Passagiermaschine in Ägypten weiten die Behörden ihre Suche nach den Überresten des Airbus A321 aus. Das Einsatzgebiet werde von 30 auf 40 Quadratkilometer vergrößert, sagte der russische Zivilschutzchef Wladimir Putschkow. Dabei sollen auch Drohnen eingesetzt werden. Über die Unglücksursache gibt es noch kein gesichertes Bild. Flug 9268 der sibirischen Airline Kolavia war am Samstagmorgen kurz nach dem Start im ägyptischen Badeort Scharm el Scheich abgestürzt. 224 Menschen kamen ums Leben.
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