Schwangau:Zwei tödliche Bergunfälle

Schwangau/Garmisch-Patenkirchen (dpa/lby) - Bei Unfällen in Bayerns Bergen sind zwei Menschen tödlich verunglückt. Ein 51 Jahre alter Hüttenwirt wurde am Sonntag im Reintal von einem Eisgebilde begraben, das sich bei sommerlichen Temperaturen vom noch vorhandenen Lawinenkegel gelöst hatte. Ebenfalls am Sonntag stürzte ein 26-Jähriger am Tegelberg in den Ammergauer Alpen etwa 150 Meter in die Tiefe, er starb noch an Ort und Stelle. Die Ursache für den Unfall an einem Klettersteig bei Schwangau war zunächst nicht abschließend geklärt, teilte die Polizei am Montag mit.

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Schwangau/Garmisch-Patenkirchen (dpa/lby) - Bei Unfällen in Bayerns Bergen sind zwei Menschen tödlich verunglückt. Ein 51 Jahre alter Hüttenwirt wurde am Sonntag im Reintal von einem Eisgebilde begraben, das sich bei sommerlichen Temperaturen vom noch vorhandenen Lawinenkegel gelöst hatte. Ebenfalls am Sonntag stürzte ein 26-Jähriger am Tegelberg in den Ammergauer Alpen etwa 150 Meter in die Tiefe, er starb noch an Ort und Stelle. Die Ursache für den Unfall an einem Klettersteig bei Schwangau war zunächst nicht abschließend geklärt, teilte die Polizei am Montag mit.

Der Hüttenwirt war mit seinen beiden Söhnen zwischen dem Zugspitzplatt und der Partnachklamm unterwegs, auch einer der Söhne wurde von den Eismassen erfasst. Bergwachtkräfte konnten beide aus dem Eis befreien. Ein Hubschrauber brachte den Sohn mit einer Beinverletzung in das Klinikum Garmisch-Partenkirchen. Zur Bergung des Verunglückten war zudem die alpine Einsatzgruppe der Polizei am Einsatzort.

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