Le Vernet (dpa) - Vor Beginn der Gedenkfeier für die Opfer des Germanwings-Absturzes hat Lufthansa-Chef Carsten Spohr seinen Willen für "konstruktive Lösungen" bei den Entschädigungen für die Angehörigen bekräftigt. "Wir haben von Anfang an gesagt, wir werden uns großzügig zeigen und haben uns auch im ersten Jahr großzügig gezeigt", sagte Spohr in Le Vernet in der Nähe des Absturzortes in den französischen Alpen. Für jedes Opfer wurde nach Angaben von Germanwings eine Soforthilfe von 50 000 Euro gezahlt. Dazu sollen 25 000 Schmerzensgeld für jeden Toten gezahlt werden.
Unfälle:Lufthansa-Chef: Angehörigen an Tag des Unglücks beistehen
Le Vernet (dpa) - Vor Beginn der Gedenkfeier für die Opfer des Germanwings-Absturzes hat Lufthansa-Chef Carsten Spohr seinen Willen für "konstruktive Lösungen" bei den Entschädigungen für die Angehörigen bekräftigt. "Wir haben von Anfang an gesagt, wir werden uns großzügig zeigen und haben uns auch im ersten Jahr großzügig gezeigt", sagte Spohr in Le Vernet in der Nähe des Absturzortes in den französischen Alpen. Für jedes Opfer wurde nach Angaben von Germanwings eine Soforthilfe von 50 000 Euro gezahlt. Dazu sollen 25 000 Schmerzensgeld für jeden Toten gezahlt werden.
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