Duisburg:Streife entdeckt bei Suche nach Verkehrsschild Unfallauto

Düsseldorf (dpa/lnw) - Durch Zufall hat eine Polizeistreife nachts am Autobahndreieck Düsseldorf-Süd ein Unfallauto im Straßengraben mit zwei schwer verletzten Insassen entdeckt. Der 40 Jahre alte Beifahrer des auf dem Dach liegenden Autos starb trotz Reanimationsmaßnahmen noch am Unfallort, teilte die Polizei mit. Der 35-jährige Fahrer wurde bei dem Unfall in der Nacht zum Donnerstag lebensgefährlich verletzt und kam ins Krankenhaus. Die Feuerwehr suchte das Areal nach möglichen weiteren Insassen ab, die aus dem Auto herausgeschleudert worden sein könnten. In einem Regenrückhaltebecken kamen Taucher zum Einsatz. Weitere Verletzte fanden die Einsatzkräfte nicht.

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Düsseldorf (dpa/lnw) - Durch Zufall hat eine Polizeistreife nachts am Autobahndreieck Düsseldorf-Süd ein Unfallauto im Straßengraben mit zwei schwer verletzten Insassen entdeckt. Der 40 Jahre alte Beifahrer des auf dem Dach liegenden Autos starb trotz Reanimationsmaßnahmen noch am Unfallort, teilte die Polizei mit. Der 35-jährige Fahrer wurde bei dem Unfall in der Nacht zum Donnerstag lebensgefährlich verletzt und kam ins Krankenhaus. Die Feuerwehr suchte das Areal nach möglichen weiteren Insassen ab, die aus dem Auto herausgeschleudert worden sein könnten. In einem Regenrückhaltebecken kamen Taucher zum Einsatz. Weitere Verletzte fanden die Einsatzkräfte nicht.

Nach ersten Erkenntnissen wollte der Fahrer vor dem Unfall die Fahrbahn wechseln. Dabei sei das Auto aus bislang unbekannten Gründen von der Straße abgekommen. Die Zufahrt zur A59 aus Richtung Düsseldorf war wegen der Unfallaufnahme und der Bergung am Morgen komplett gesperrt. Die Polizisten, die den Unfallwagen entdeckten, hatten auf der A46 nach einem auf der Fahrbahn liegenden Verkehrsschild Ausschau gehalten, das eine Unfallgefahr darstellte.

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