Düsseldorf (dpa/lnw) - Nach dem schweren Zugunglück bei Neuss hat NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst (CDU) den mehr als 400 Einsatz- und Rettungskräften gedankt. Angesichts der Verwüstungen an der Unfallstelle sagte Wüst am Mittwoch im Verkehrsausschuss des Landtags: „Wenn man sieht, welche Kräfte da gewirkt haben, ist nicht auszudenken, was noch alles hätte passieren können.“ Bei der Kollision des Regionalzuges mit einem stehenden Güterzug wurden nach Wüsts Angaben „über 40 Personen verletzt, davon einige schwer“. Konkretere Zahlen nannte er nicht. Die Schäden am Gleisbett würden untersucht. Wann die Strecke wieder in Betrieb genommen werden kann, ließ er offen.
Düsseldorf:Landesregierung dankt Einsätzkräften nach Zugunglück
Düsseldorf (dpa/lnw) - Nach dem schweren Zugunglück bei Neuss hat NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst (CDU) den mehr als 400 Einsatz- und Rettungskräften gedankt. Angesichts der Verwüstungen an der Unfallstelle sagte Wüst am Mittwoch im Verkehrsausschuss des Landtags: "Wenn man sieht, welche Kräfte da gewirkt haben, ist nicht auszudenken, was noch alles hätte passieren können." Bei der Kollision des Regionalzuges mit einem stehenden Güterzug wurden nach Wüsts Angaben "über 40 Personen verletzt, davon einige schwer". Konkretere Zahlen nannte er nicht. Die Schäden am Gleisbett würden untersucht. Wann die Strecke wieder in Betrieb genommen werden kann, ließ er offen.
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